Schon lange hat Tella ein Problem mit dem mächtigen Dr. Doof.
Dr. Doof interessiert sich nämlich nur für eins: Profit.
Die Gier nach mehr Profit macht Dr. Doof blind, das zu sehen, was wirklich zählt.
Keine Sekunde wird verschwendet, um an das Wohlergehen des Planeten, Fairness oder den Schutz persönlicher Daten zu denken.
Und so werden jedes Mal, wenn bei Dr. Doof die Kasse klingelt, die Menschen rund um WEtello ein wenig kranker und trauriger.
Tella weiß genau: So kann das nicht weitergehen. Dr. Doof muss gestürzt werden.
Vielleicht aus Zufall, vielleicht durch Schicksal, hat Tella eines Nachts eine Vision:
Nirgendwo ist Dr. Doof zu sehen, es scheint so als wäre er nie hier gewesen, alle Menschen sind glücklich und gesund. Tella weiß: Das ist das Zeichen, auf das er gewartet hat!
Angetrieben durch diese Vision schafft Tella in unerbittlicher Arbeit einen Plan um Dr. Doof zu stürzen. Alle seine edlen Werte und genialen Ideen bringt er unter. Niemand soll mehr leiden, Schluss mit Ungerechtigkeit!
Dann ist der Plan fertig und Tella macht sich auf den Weg. Mit all seinem Mut stellt sich Tella vor Dr. Doofs pompösen Palast, versammelt in kurzer Zeit riesige Menschenmassen und stellt mit lauter und sicherer Stimme seinen Plan vor.
Tella erzählt gerade von seiner Idee für eine bessere Welt, als sich plötzlich ein Teil der Zuhörer*innen abspaltet. Sie wollen Dr.Doof ihre Wut spüren lassen, im Notfall mit Gewalt. „HALT!“ schreit Tella und erklärt dann: “Nur wenn wir Dr. Doof dort erwischen, wo es ihm am meisten wehtut, schaffen wir eine Veränderung. Wir werden dafür sorgen, dass sein liebes Geld nicht mehr zu ihm findet.“ Die Menge jubelt. „Ihr habt jetzt die Wahl: Soll euer Geld weiterhin Dr.Doof und seine Machenschaften finanzieren, oder wollt ihr gemeinsam mit mir, Tella, die Ungerechtigkeit ein für alle Mal besiegen?“
Wie die Geschichte weitergeht könnt ihr euch sicher denken. Dr. Doof hat schnell kein Geld mehr, um Schaden anzurichten, Tella ist ein gefeierter Held und alle anderen sind glücklich bis an ihr Lebensende.
„Großartige Geschichte!“, denkt ihr jetzt. Aber seit wann erzählt WEtell Geschichten?Und warum überhaupt?
Durch die Heldin Tella, konnten die Menschen wieder Mut fassen und dazu gehören auch wir von WEtell. Wir können euch sagen: Ohne Tella gäbe es heute keinen super sympathischen Mobilfunkanbieter.
Wir brauchen Vorbilder, um den Mut zur Veränderung aufzubauen und wir brauchen jemanden der mit gutem Beispiel vorangeht.
Für alle da draußen, die dieses Vorbild noch nicht gefunden haben, wollen wir ein gutes Beispiel sein und dafür brauchen wir eure Unterstützung:
Stimmt jetzt bei der zweiten Runde des „Mein gutes Beispiel“ Preises für WEtell und zeigt damit den Leuten da draußen, dass es auch anders geht!
Nur mit eurer Hilfe können wir diesen Preis gewinnen.
Berichtet von Tella, von der Veränderung, die unsere Welt nötig hat und erzählt euren Freund*innen und Familien: WEtell ist ein gutes Beispiel.
Danke für eure umwerfende Unterstützung!
Euer Sebastian