Wir denken Mobilfunk neu – klimafreundlich und regenerativ. Mit einem innovativen Klimaschutzkonzept, CO2-Kompensation durch Pflanzenkohle und Investitionen in Erneuerbare Energien gehen wir über die üblichen Ansätze hinaus. Unser Ziel: Den Mobilfunk klimaneutral gestalten und aktiv zur Energiewende beitragen.
Wir haben den Anspruch, regenerativ zu wirken. „Regenerativ“ klingt zwar gähnend langweilig, dahinter steckt jedoch ein superspannender Ansatz: Es geht darum, so zu handeln, dass die Umwelt nicht nur geschont wird, sondern sogar noch von unserem Tun profitiert.
In unserem Fall heißt das: Wir wollen nicht einfach „nur“ CO2-Emissionen ausgleichen. Wir wollen richtig wirksam werden, die Energiewende vorantreiben und auch öffentlich für den Klimaschutz einstehen. Dafür haben wir uns ein Klimaschutzkonzept ausgedacht, dass wir immer wieder erweitern und verbessern.
Klimaschutz im Mobilfunk ist absolut wichtig. Jedes Like, jede Telefonminute, jedes versandte Foto produzieren CO2. Und zwar insgesamt so viel wie der innerdeutsche Flugverkehr! Die Branche wächst rasant, der Bedarf an mobilen Daten wird immer größer – und damit auch die Menge an Emissionen.
Der Mobilfunk ist also eine mächtige Stellschraube für den Klimaschutz. Wenn wir es schaffen, diese Branche komplett auf klimaneutral zu drehen, haben wir enorm viel bewegt!
Das Gute dabei: Für den einzelnen Menschen bietet klimafreundlicher Mobilfunk die Möglichkeit, sehr einfach und bequem nachhaltiger zu leben. Einfach den Tarif wechseln und schon ist dein Alltag etwas nachhaltiger.
Die allerbeste Klimaschutzmaßnahme ist es immer, erst gar keine CO2-Emissionen entstehen zu lassen. Daher setzen wir, wo immer wir können, auf klimafreundliche Produkte und Dienstleistungen. Das kannst du dir in etwa so vorstellen:
Wir sitzen an refurbishten Computern, die mit Ökostrom laufen, neben uns die Tasse fair gehandelten Biokaffee und speichern die aktuellen Dateien auf dem mit Windenergie betriebenen Server ab. Die Kollegin bucht für die nächste Dienstreise ein Bahnticket mit der Kreditkarte der öko-sozialen Bank, bei der wir unser Geschäftskonto haben. Das Marketingteam bestellt bei der Umweltdruckerei neue Flyer, während im Meetingraum, den wir uns im Co-Working-Space mit anderen Unternehmen teilen, darüber beraten wird, wie wir den CO2-Fußabdruck unserer Webseite verkleinern können.
Die meisten Emissionen entstehen beim Betrieb des Mobilfunknetzes, also durch die Energie für die Sendemasten und Rechenzentren. Da das Netz (noch) nicht klimaneutral läuft, gleichen wir alle Emissionen für unseren Mobilfunk aus. Und das vollständig für die gesamte Lieferkette – also inklusive der sogenannten Scope 3-Emissionen.
Aber wie am besten kompensieren? Schließlich gibt es viele unterschiedliche – mal mehr, mal weniger wirksame – Methoden. Für uns ausschlaggebend: Wir wollen möglichst unmittelbar, regional und ohne Doppelanrechnung ausgleichen.
Daher kompensieren wir in Kooperation mit Carbonfuture mit Pflanzenkohle. Die Kohle wird in Europa aus Forst-Reststoffen und anderen pflanzlichen Abfällen hergestellt. Sie sorgt dafür, dass das in den Pflanzen gespeicherte CO2 nicht wieder in die Atmosphäre gelangt. Der Kohlenstoff wird – wie der Name es schon verrät – langfristig in der Kohle gebunden. Die Pflanzenkohle kann man super als Düngezusatz nutzen und damit die Bodenqualität und Biodiversität fördern. Eine absolute Win-win-Geschichte also!
Langfristig ist das Ausgleichen von Emissionen für uns keine Lösung. Ist doch viel besser, wenn erst gar keine entstehen! Allerhöchste Zeit also für die Energiewende. Damit es mit der schneller vorangeht, fördern wir zusätzlich den Ausbau erneuerbarer Energien.
Dafür investieren wir in Solar- und Windkraftanlagen. Und damit sich Menschen aktiv an der Energiewende beteiligen können, haben wir Balkon-Solarkraftwerke in unserer Community verlost. Wir fördern aber auch gute neue Ideen und investieren in klimawirksame Start-ups.
Alle Gewinne aus diesen Investitionen nutzen wir komplett dafür, um sie in weitere Klimaschutz-Maßnahmen zu stecken. Damit wird unser Klima-Impact immer größer.
CO₂-Einsparung seit Marktstart:
Investitionen in Erneuerbare Energien:
Investitionen in Start-ups:
Community Balkonkraftwerke:
Verbände und Netzwerke:
Egal ob bei Kund*innen, Mitarbeitenden oder Kooperationspartner*innen: Wir bringen allen Menschen dieselbe Fairness und Menschlichkeit entgegen, die wir uns selbst auch wünschen. Unser Geheimrezept dafür: Ehrlichkeit, Transparenz, Vertrauen und vor allem: Profitinteressen hinten anstellen. Denn oft geht die eigene Gewinnoptimierung eben zulasten der anderen. Ob es dann der Kunde ist, der in den Knebelvertrag gelockt, oder die Lieferantin, die über den Tisch gezogen wird. Wir aber streben nicht nach dem großen Geld, sondern einer gemeinwohlorientierten Wirtschaft. Ganz klar also: Fairness ist bei uns Programm!
Bye bye Knebelvertrag, willkommen Freiheit: Alle WEtell Tarife sind grundsätzlich monatlich kündbar. Bei uns gibt’s keine unseriösen Lockangebote, keine falschen Versprechungen. Schließlich wollen wir dich überzeugen und nicht überrumpeln. Bei uns kommst du voll auf deine Kosten – und dank Preistransparenz auch dahinter.
Wir legen uns voll ins Zeug, um Tarifupgrades auch für Bestandskund*innen umzusetzen. Damit sind wir einzigartig in der Branche! Und klar: Zu fairen Tarifen gehört auch ein super Serviceteam, das dir zur Seite steht.
Wir finden: Jede*r soll sich Klimaschutz leisten können – auch im Mobilfunk.
Deswegen haben wir den WEtell FAIRstärker ins Leben gerufen. Die Idee: Wer kann und möchte, zahlt freiwillig 1, 3 oder 5 € mehr im Monat. Dafür erhalten andere ihren WEtell Tarif 1, 3 oder 5 € günstiger.
Auf diese Weise ermöglicht unsere großartige Community momentan knapp 1.000 Menschen einen günstigeren Zugang zu nachhaltigem Mobilfunk.
Dabei setzen wir auf Vertrauen – niemand soll sich dafür rechtfertigen müssen, den FAIRstärker in Anspruch zu nehmen.
Beim mobilen Telefonieren und Surfen fallen so viele Daten an, dass sie ganze Romane über dich erzählen. So lässt sich nachvollziehen, wo du dich aufhältst, welche Internetseiten du besuchst oder mit wem du kommunizierst. Zusammen mit deinen persönlichen Daten ergeben sie einen wahren Datenschatz. Wir machen uns dafür stark, dass dieser Schatz nicht in die falschen Hände gerät, und nutzen deine Daten nur genau dafür, wofür du sie uns übergibst: für deinen Mobilfunk.
Wir erheben nur so viele Daten wir nötig und löschen sie so früh wie möglich. Wir halten Personendaten und detaillierte Daten zum Mobilfunkverhalten getrennt: Der Mobilfunkbetreiber kennt deinen Namen nicht, wir kennen dein Surfverhalten nicht.
Konkret speichern wir deine Daten wie folgt:
Alle Daten, die für die Rechnungserstellung relevant sind, speichern wir 3 Monate lang, um nachweisen zu können, wie die Rechnung zustande gekommen ist. Die Stammdaten müssen wir gesetzlich vorgeschrieben so lange speichern, damit sie für Steuerprüfungen o.ä. vorliegen.
Bei uns gibt es keinen Verkauf von Kund*innen-Daten für Werbezwecke. Die Daten liegen fast ausschließlich auf deutschen Servern und alle Dienstleister unterliegen den strengen Vorgaben der Datenschutz Grundverordnung (DSGVO).
Für den supersicheren Austausch zwischen dir und uns bieten wir Kommunikation über den Ende-zu-Ende-verschlüsselten Messenger Threema oder PGP-verschlüsselte Mails an. Wo wir können, setzen wir auf Open Source-Software.
Und auch den Datenkraken machen wir es schwer, denn über uns gelangen deine Daten nicht an Facebook und Co. Durch unsere Cookie-Einstellungen und die Nutzung alternativer Analysetools bleiben deine Daten dort, wo du sie haben willst: und zwar bei dir!
„Echter Service von Mensch zu Mensch“ – für dieses Versprechen geben wir alles! Unser Service ist das Herzstück unseres Unternehmens. Schließlich verkörpert er tagtäglich unsere wichtigsten Werte: Wertschätzende Kommunikation und Dialog auf Augenhöhe. Daher haben wir uns gegen alle Widerstände durchgesetzt und unser eigenes Serviceteam aufgestellt. Das sitzt mit dem Rest des WEtell Teams gemeinsam im Büro, statt in einem anonymen Callcenter. Und so können wir dir den ehrlichsten, persönlichsten Kund*innen-Service der Mobilfunkwelt bieten.
Kurz durchgeklingelt, einmal persönlich mit Henrike oder Lucas gequatscht und – zack – Frage geklärt. Ja, so leicht geht das bei uns. Sogar so leicht, dass der eine oder die andere erschrickt, wenn nach dem zweiten Klingeln wirklich ein Mensch ans Telefon geht.
Natürlich reagieren wir genauso gerne auf Mails oder Anfragen per Threema. Dass wir über unseren Service eine direkte Möglichkeit haben mit dir und unserer tollen Community auch live in Verbindung zu sein, ist für uns total wertvoll.
Du kannst dich darauf verlassen, dass du bei uns auf ein offenes Ohr stößt. Wir hören zu, wir fühlen mit und wir tun alles dafür, um gemeinsam die beste Lösung für dich zu finden. Kein Abspeisen mit Standardphrasen, keine Endlosweiterleitung durch die Abteilungen und keine fadenscheinigen Ausreden. Wir gehen auf dich ein und finden auch für nicht ganz so alltäglichen Probleme Lösungen. Und klar, jede*r macht Fehler. Wenn uns mal einer unterläuft, stehen wir offen und ehrlich dazu.
Egal, ob es um Fragen zur Rufnummernmitnahme geht, eine neue Tarifoption oder verlorengeglaubte SIM-Karten: Wir sind an deiner Seite und beraten dich offen und ehrlich.
Persönlicher Service auf Augenhöhe – dieser Anspruch spiegelt sich auch in unserer Ansprache wider. Denn wir duzen grundsätzlich alle Menschen. Das mag sich für den einen oder die andere erst mal komisch anfühlen. Für uns ist es Ausdruck eines wichtigen Grundsatzes: Einer zugleich menschlichen und respektvollen Kommunikation.
Viele Wege führen nach Rom: Wir bieten dir verschiedene Möglichkeiten, genau die Unterstützung zu finden, die du brauchst.
Schnell mal was nachschauen kannst du auf unserer Webseite im Service-Bereich und unsere FAQ bieten dir bereits Antworten auf viele Fragen.
Rechnungen finden, Datenverbrauch checken oder deine persönlichen Daten ändern – all das und mehr kannst du in deinem Kund*innen-Login oder der WEtell App für iOS und Android.
Du brauchst ganz konkrete Unterstützung? Dann melde dich bei unseren freundlichen Service-Mitarbeiter*innen telefonisch, per Mail oder dem Messengerdienst Threema.
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