Was wir gelernt haben

Netzwerke und offene Kommunikation sind entscheidend – gerade am Anfang. Start-up-Veranstaltungen, Beratungsgespräche und der Austausch mit anderen Gründer*innen haben uns nicht nur Know-how gebracht, sondern auch Glaubwürdigkeit und Reichweite für unsere Crowd-Kampagnen.

Wichtig war für uns auch der Mut, über Geld zu sprechen, Dinge auszuprobieren und Fragen zu stellen - auch wenn es unangenehm war. Der Umgang mit großen Summen hat uns anfangs schlaflose Nächte bereitet. Heute wissen wir: Geld ist nur Geld. Mit der Erfahrung kommt die Gelassenheit.

Eine zentrale Erkenntnis aus dem Crowdinvesting: Die Erlaubnis der BaFin ist Pflicht - und braucht Zeit. Unsere Empfehlung: Mindestens drei Monate vor Kampagnenstart den Antrag stellen. Und: Wer unsicher ist, kann von anderen lernen - die Vermögensanlagen-Informationsblätter vergangener Kampagnen sind öffentlich einsehbar.

Ein deutsches Venn-Diagramm mit drei überlappenden Kreisen mit den Bezeichnungen „die Community“, „vertrauenswürdige Partner*innen“ und „Start-up-Förderungen“. In der Mitte steht: Dein nachhaltiges Unternehmen für die werteorientierte Zukunft.

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